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Sonntag, 2. Juni 2013

Frankfurt: Ein Anschlag auf Demokratie, Bürgerrechte und die Pressefreiheit

Hunderte kampfbereiter Polizisten verhinderte die Hauptkungebung einer von Bürgern organisierten Demonstration gegen den Kapitalismus im Frankfurter Bankenviertel.Der Staat setze auf Gewalt und Pfefferspray. Die Redner der Demonstration vermelden über Lautsprecheranlagen das auch auf Foto-Journalisten eingeschlagen wird.

Zur Nachricht  Veröffentlicht bei IK-News

Das Volk ist das oberste Souverän in einer Demokratie. Mit einer Demonstration kann und will das Volk unzufriedenheit zum Ausdruck bringen. In Frankfurt gab es werder ein Recht auf Demonstration noch auf Pressefreiheit. Eintausend Menschen die durch Zukunftsangst zu Demonstranten wurden sind von der Polizei eingekesselt worden. Gerade in diesem Fall liegt der Verdacht nahe das die Eskalation herbeigeführt wurde um das Thema der Demonstration untergehen zu lassen. Kritik an den Banken scheint nicht erwünscht zu sein.

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